DIE HYPO ALPE ADRIA SAGT "BANKESCHÖN"
Ein
herzliches "Bankeschön" an den Steuerzahler!
Alle Hoffnung rund um das Schicksal der Hypo Alpe Adria ist
derzeit auf einen Mann konzentriert: Auf Ivan Zilic, den bosnischen
Multimilliardär, der die angeschlagene Bank kaufen und sanieren
möchte. Die Freunde des Wohlstands haben ihn am 8. April 2014 in
Linz empfangen und sich gleichzeitig bei den Bürgern für die
bisher gezeigte Solidarität mit der in Not geratenen Bank
erkenntlich gezeigt.
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1.000
Golfbälle wurden gemeinsam
mit einer Info-Depeche als ein „Bankeschön“ an die
Steuerzahler verteilt.
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„Im
Land der Gratiszahnspangen und des höchsten
Pro-Kopf-Bierverbrauches wundert es mich schon etwas, dass sich
Österreich bei der Hypo Alpe Adria so zugeknöpft gibt. Da
braucht es
halt jemanden von außen, der den Österreichern zeigt, dass
man mit
Initiative vorangehen muss“, so Ivan Zilic, der wegen des
freundlichen
Empfangs der Freunde des Wohlstands mit ihrer folkloristischen
Tanzdarbietung sichtlich gerührt war. |
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Nicht alle Besucher der Linzer Arkade waren jedoch über die
Anwesenheit des zweitreichsten Mannes in Europa erfreut. Einige
bezeichneten den verdienten Multimilliardär sogar als einen
Hochstapler und scheuten auch davor nicht zurück, ganz allgemein
ihre Mitverantwortung für die Rettung von notleidenden Banken zu
leugnen.
„Wir kennen die dümmlichen Argumente jener Zeitgenossen, die
im Grunde keine Ahnung von der Finanzwirtschaft haben. Diese
gewissenlose Bande von Sparstrumpffetischisten und
Kleinkreditschnorrern ist es, die jetzt tatenlos zusehen will, wie
unsere Kärntner Landsleute alle zu Negeranten werden“,
empört sich Gerhard Vielmoos, der Sprecher der Freunde des
Wohlstands.
Gemeinsam mit Ivan Zilic wollen die Freunde des Wohlstands
demnächst bei Finanzminister Spindelegger vorsprechen, um eine
möglichst rasche Lösung für die Hypo Alpe Adria zu
erwirken.
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