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"FREUNDE DES WOHLSTANDS"
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PETITION:
 

AUCH REICHE HABEN RECHTE ! 
     
Mit der Inhaftierung wichtiger Finanzmanager erleben wir einen Willkürakt nach dem anderen. Unsere Demokratie steht vor einer schweren Belastungsprobe. Sollen künftig nur noch Unterprivilegierte in unserem Staat das sagen haben?

Unsere Demonstration vor dem Parlament und die Schweigeminute vor der Justizanstalt konnten leider kein wesentliches Einlenken bewirken. Wir Freunde des Wohlstandes, die wir uns für den Finanzplatz Österreich stark machen, sind daher entsetzt über bereits erfolgte und noch drohende Fehlentscheidungen der Willkürjustiz. Helmut Elsner konnte zwar dank unserer Bemühungen zwischenzeitlich seinen Kerker verlassen - 
der schwer Herzkranke benötigt dringend Höhenluft, weshalb er schon rein aus medizinischen Gründen zurück in sein früheres Penthouse musste - aber andere Opfer der Neidgesellschaft müssen weiterhin davor zittern, ihren Lebensabend als Untersuchungshäftling in einer finsteren Zelle zu verbringen.

Sehr zum Leidwesen der Freunde des Wohlstandes gab es mit dem ehemaligen Hypo-Adria-Vorstandschef Wolfgang Kulterer ein weiteres Bauernopfer einer Finanzkrise, die in Wirklichkeit von der Neidgenossenschaft einiger Journalisten herbeigeredet wurde. Alleine der Umstand, dass Herr Kulterer in Kärnten tätig war, müsste ein ganz anderes und interkulturell sensibleres Vorgehen erfordern. Denn in Nigeria wird zum Beispiel wegen solch lächerlicher Delikte auch niemand eingesperrt.

Zudem wird der frühere Finanzminister Karl Heinz Grasser noch immer laufend Verhören ausgesetzt, die über etliche Stunden hinweg andauern. Es ist von den Menschenrechten her sicherlich äußerst bedenklich, wenn jemand stundenlang einem gleißenden Gegenlicht ausgesetzt ist. Selbst Herr Grasser, der das von seinen Auftritten in den Medien oder von Fotoshootings vielleicht gewohnt ist, könnte dadurch gesundheitliche Schäden davontragen.

Diese gequälten Gesichter sagen alles. Sie sind gezeichnet von den Mühsalen der Verfolgung durch übereifrige Staatsanwälte und sonstige Schergen der Neidgesellschaft.
Doch es sind
nur einige wenige von vielen gejagten Opfern - beinahe täglich werden es mehr.

Aufgrund dieser skandalösen Zustände ersuchen wir Sie um Ihre Unterstützung durch eine Unterschrift unserer Petition, die wir den Verantwortlichen aus der Politik und Justiz vorlegen werden. Sagen Sie „NEIN“ zum Machtmissbrauch durch Neider und Minderleister, sagen Sie „Nein“ zu dieser gnadenlosen Hetzjagd gegen die verdienstvollsten Mitbürger in unserem Staat. Seien Sie solidarisch mit den Opfern der österreichischen Folterjustiz!
 
Unterschreiben Sie hier:
ICH SCHLIESSE MICH OBIGER PETITION DER "FREUNDE DES WOHLSTANDS" VOLLINHALTLICH AN!





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