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AKTION TRIPLE A  -  Dramatische Bankenrettung unter Polizeischutz



Wobei die Politiker und Institutionen der Europäischen Union bisher kläglich auf der ganzen Linie versagt haben, das machten nun die Freunde des Wohlstands in Wien vor. In einer noch nie dagewesenen Aktion drangen sie in die Foyers der Bank Austria und Erste im 1. Bezirk ein und überraschten die Angestellten mit ihrer ganz privaten  Bankenrettung. Getreu dem Motto der Freunde des Wohlstands „In cash we trust“ wurden hunderte dicker Geldbündel in der Bank deponiert.



Da es in der Bank Austria zu tumultartigen Szenen mit zwei aufgebrachten Kunden kam, wurde von der Filialleiterin Polizeischutz für die Aktivisten der Freunde des Wohlstands angefordert. Erst dann konnte die Bankenrettungsaktion friedlich fortgesetzt werden.

„Die Manieren mancher Mitmenschen sind wirklich auf Ramschniveau. Wir bedauern das, aber wir konnten unsere Augen nicht mehr länger vor dem Elend der notleidenden Banken verschließen. Täglich erreichen uns diese Hiobsbotschaften aus den Medien und niemand tut etwas dagegen in unserer immer unmenschlicher und hartherziger werdenden Gesellschaft. Wir haben uns deshalb am Vorabend dieser Aktion beraten und uns spontan dazu entschlossen, dass wir etwas zusammenlegen, um damit die Banken zu retten“, so Gerhard Vielmoos, der Sprecher der Freunde des Wohlstands, die sich mit ihrem Privatjet mittlerweile auf den Weg nach Madrid gemacht haben.

Dieser Auftakt einer geplanten Serie von privaten Bankenrettungen soll die Schieflage der Weltwirtschaft wieder ins Lot bringen und den Menschen vor allem Mut zur Eigeninitiative machen.

Der erfolgreiche Coup, der nun den Fortbestand der Bank Austria und Erste sichern wird, wurde anschließend ausgelassen mit Champagner gefeiert.

„Anstatt zu resignieren und immer nur zu jammern, wie schlecht es unserer Wirtschaft gehe, kann man auch etwas dagegen tun. Man kann zur nächsten Bank gehen und dort, so wie wir es gemacht haben, sein Geld spenden. Jeder Cent zählt. Am besten gleich in Bar, dann fällt für die Banken auch der lästige Aufwand mit der Bearbeitung der Zahlscheine weg“, fordert Vielmoos die träge gewordenen „Wutbürger“ auf, endlich einmal konkret etwas zu tun.  Denn in ganz Europa gibt es Tausende Filialen Not leidender Banken, die dringend unsere Hilfe benötigen und bislang auch immer für uns da gewesen sind.

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